Oppenhoff & Partner
Stand: 05.09.2022Köln
Bewertung
Mit ihrem Fokus auf Exportkontrolle u. Sanktionsberatung, insbes. im Zshg. mit Iran u. Russland, ist die Praxis v.a. bei Mandanten im Rüstungssektor, dem Maschinen- u. Anlagenbau sowie der IT u. Forschung seit Jahren eine gefragte Ansprechpartnerin. Oft stehen dabei die Ausfuhr rüstungsnaher Dual-Use-Güter sowie der Technologietransfer im Mittelpunkt. Immer öfter vertritt der renommierte Kölner Partner
Stärken
Exportkontrolle mit starkem Compliance-Bezug, zunehmend zu Technologie- u. Wissenstransfer.
Oft empfohlen
Team
2 Eq.-Partner, 1 Sal.-Partner, 3 Associates
Schwerpunkte
Umf. Beratung von vielfach dt. Töchtern internat. Unternehmen sowie Forschungsinstituten in exportkontrollrechtl. Fragen, Embargolisten-Screening, Zollrecht.
Mandate
Exportkontrolle/Sanktionen: Thales zu Menschenrechts-Compliance; GLS zu Sanktionslisten-Screening; Erdgasnetzbetreiber zu Sanktionen gg. Nord Stream; chin. Technologiekonzern zu Exportkontrolle; Beteiligungsgesellschaft zu Sanktionen; US-Kanzlei zu Ausfuhrgenehmigungen im Zshg. mit Unternehmensverkauf; Kfz-Zulieferer zu Compliance-Programm. Lfd.: Hoffmann – La Roche, Leica Geosystems, Saint-Gobain, Max-Planck-Gesellschaft, Microsoft, Satisloh, Steiner Optik, Weidmüller. Investitionskontrolle: Rafael Advanced Defence Systems bei gepl. Kauf von EMT (marktbekannt); chin. Investor bei Bieterrunde in Biotech-Start-up in der Krebsforschung. Prozesse/Ermittlungsverfahren: Systemhaus wg. mögl. Verstöße gg. das AWG; Hersteller von Messgeräten bei Klage wg. Klassifizierung von Filtern.
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