Covington & Burling
Stand: 05.09.2022Bewertung
C&B gehört im Brüsseler Markt neben Cooley, von der sie sich durch ihre unmittelb. Präsenz im dt. Markt unterscheidet, zu den aufstrebenden US-Einheiten. Schon lange hier vertreten, hat die Kanzlei das Büro nun stärker als Zentrum ihrer Europastrategie definiert. Fusions- u. FDI-Kontrollen insbes. im Umfeld internat. Transaktionen bilden einen Schwerpunkt, wie etwa beim Kauf von WarnerMedia durch die Mandantin Discovery. Neben Mandanten aus dem US-Netzwerk sind hervorragende Kontakte nach Japan u. Südkorea (Samsung) belegt. Der Zugang des ehem. globalen Leiters der Kartellrechtspraxis von Linklaters kompensiert für C&B den Weggang einer Partnerin nicht nur, sondern unterstreicht die Ausrichtung. Seit der Eröffnung des Frankfurter Standorts, der u.a. für seine Beratung im Gesundheitssektor bekannt ist, gelingt es der Kanzlei auch aus Brüssel heraus immer besser, bei dt. Mandanten Fuß zu fassen. Mandate wie das der Dt. Telekom, die Kartellrechtler
Stärken
Viel Erfahrung in techn. u. regulator. geprägten Sektoren wie Finanzen, Halbleiter u. Pharma Gesundheitswesen.
Oft empfohlen
Team
9 (3 dt.) Partner, 1 Counsel, 11 (1 dt.) Associates, 3 of Counsel
Partnerwechsel
Schwerpunkte
Regulator. Themen, Beihilfe- u. Kartellrecht (v.a. mit Technologiebezug, aber auch Vertriebskartellrecht) sowie IP u. Datenschutz. Internat. Prozessführung. Public Affairs mit Branchenschwerpunkten bei Software, Hightech, IT u. Lifescience.
Mandate
Discovery Fusions- u. FDI-Kontrolle bei Kauf von TimeWarner; Dt. Börse zu Kauf von ISS, ww. parallele Fusions- u. Investitionskontrolle; Dt. Telekom kartellrechtl. zu Klage von Phones 4U in GB; Renesas zu Kauf von Dialog Semiconductor, ww. parallele Fusions- u. Investitionskontrolle; Samsung in Schadensersatzklagen wg. Lieferung von Smart-Card-Chips.
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