DLA Piper
Stand: 05.09.2022Köln
Bewertung
Mit ihrer marktführenden Stellung im Bereich des Produkt- u. des Abfallrechts empfiehlt die Kanzlei sich für ESG-strateg. Transformationsberatung für die klass. Infrastruktur-, Konsum- u. Chemiegüterindustrie, zu der sie beste Kontakte pflegt. Unilever etwa setzt auf ein internat. Team um einen anerkannten Öffentlichrechtler bei der Neuausrichtung des Lieferketten-Compliance-Systems. Internat. Banken wiederum vertrauen zu Fragen des Emissionshandels auf einen Partner aus der Energiesektorpraxis. Die weitere Entwicklung hin zur Integration weiterer Praxisgruppen in die Beratung soll insbes. auch der Zugang des ESG-Fachmanns u. langj. BASF-General-Counsels
Team
5 Eq.-Partner, 1 Counsel (Kernteam)
Schwerpunkte
Produktbez. Umweltrecht zw. KreislaufwirtschaftsG (inkl. ElektroG, SpielzeugVO, KosmetikVO, VerpackungsVO u. VerpackungsG), Stoff- (BiozidVO u. REACH) u. Wasserrecht insbes. für Industrie- u. Infrastrukturunternehmen; dabei v.a. internat. Produkthaftungs- u. -sicherheitsfragen, Produktrückrufe regelm. in Verbindung mit Compliance-Untersuchungen u. Wirtschaftsstrafrecht; daneben an denselben Schnittstellen anlagenbezogenes Umweltrecht im Kontext von Umweltschäden u. Altlastensanierungen, gr. Erfahrung im Verkehrssektor; Emissionshandel aus Energiesektorberatung heraus.
Mandate
Unilever zu Verpflichtungen nach dem LkSG u. Anpassung des Compliance-Systems; Varta zu ESG-gebundener Kreditfaszilität; dt. Finanzdienstleister zu ESG-Anforderungen im Rahmen der MiFID-II-Vertriebsregelung; DBG Bio Energy u.a. abfallrechtl.; Lebensmittelhersteller zu Kennzeichnungspflichten u. Verpackungsgesetz inkl. Korrespondenz mit Behörden; Hersteller von Farben u. Lacken transatlant. zur Stärkung der Compliance-Struktur.