Quinn Emanuel Urquhart & Sullivan
Stand: 05.09.2022Hamburg, München, Mannheim, Stuttgart
Bewertung
Es gibt inzw. kaum mehr einen Großkomplex in Dtl., an dem Quinn nicht beteiligt ist. Wirecard, Cum-Ex, Dieselaffäre – überall mischt das dt. Team der US-Kanzlei mit. Längst ist sie nicht mehr nur eine gefragte Adresse für Kartellschadensersatz und IP-Prozesse, die v.a.
Oft empfohlen
Team
7 Eq.-Partner, 13 Counsel, 28 Associates
Schwerpunkte
Kartellschadensersatz u. kapitalmarktrechtl. Verf. auf Kläger-, zunehmend auch auf Beklagtenseite; Patentprozesse.
Mandate
Booking bei Abwehr von Kartellschadensersatzklagen wg. Verwendung von Best-Preis-Klauseln; Investoren gg. NordLB im Zshg. mit Kündigung von ‚Fürstenberg Anleihen‘; Immobilienunternehmen in komplexem Gesellschafterstreit; Investoren bei €2,2-Mrd-Schadensersatzklage gg. VW u. Porsche im Zshg. mit Dieselaffäre; Geltendmachung von Kartellschadensersatz, u.a. für Sägewerke (Rundholz), CDC (Zucker); IPCom bei Abwehr von Kartellschadensersatzklagen gg. Dt. Telekom; Warburg, u.a. bei €100-Mio-Schadensersatzklage gg. Dt. Bank (OLG) u. €200-Mio-Klage gg. Hanno Berger, ICAP u.a. (LG) im Zshg. mit Cum-Ex; Daimler, u.a. bei Abwehr von Kundenklagen im Dieselkomplex; Union Investment u.a. zu Schadensersatz im Zshg. mit Wirecard ggü. EY (€1 Mrd) u. Insolvenzverwalter (€1,8 Mrd).
* der Text wurde nach Drucklegung ausnahmsweise geringfügig aktualisiert