GvW Graf von Westphalen

Stand: 05.09.2022

Frankfurt, Hamburg

Bewertung

Schon seit Langem wird GvW im Soft-IP für einige namh. Mandanten wie Carlsberg oder Demeter tätig u. unterstreicht damit ihr starkes Standbein in der Lebensmittel- u. Getränkebranche. Einen guten Ruf für ihre Prozesstätigkeit haben bislang v.a. Bott u. Triebe. Ähnlich wie bei Luther oder Heuking gibt es einige Partner, die neben ihren Schwerpunkten in angrenzenden Fachgebieten wie Medien-/Presse-, IT- u. Patentrecht auch im Marken- u. Wettbewerbsrecht aktiv u. präsent sind. Insges. hat GvW dabei ihren Wirkungskreis in den verg. Jahren spürbar erweitert: Mit dem Zugang eines anerkannten Münchner Datenschutzexperten kam bspw. 2021 ein Partner hinzu, der auch für sein UWG-Know-how bekannt ist.

Stärken

Gute Kontakte zur Lebensmittel- u. IT-Branche.

Oft empfohlen

Dr. Kristofer Bott, Dr. Christian Triebe („argumentiert sehr gut“, Wettbewerber)

Team

9 Partner, 1 Counsel, 7 Associates

Schwerpunkte

Umf. im Markenrecht tätig, inkl. Portfolioverwaltung. Daneben auch Designrecht. Im Wettbewerbsrecht neben Prozessen (oft an der Schnittstelle zum HWG) Beratung im Vorfeld bspw. zu Gewinnspielen u. Verpackungsgestaltungen.

Mandate

Eden Europe in UWG-Prozess bzgl. Regalsystem; Tommy Hilfiger Europe umf. im Markenrecht; ZVN Hygiene + Kaffee in markenrechtl. Prozess um Handtuchspender gg. SCA; Alnatura in UWG-/HWG-Prozess; namh. Kfz-Hersteller umf. im Markenrecht; Schweizer Containeranbieter in div. UWG-Prozessen gg. dt. Wettbewerber; lfd. im Markenrecht: Carlsbreg, Galileo Lebensmittel, Braun, Ceravis, Demeter, Technogroup IT-Service.