E + H Eisenberger + Herzog

Klagenfurt

Bewertung

Das seit knapp fünf Jahren bestehende Büro hat sich in seiner Nische, dem Öffentlichen Recht, am Kärntner Markt etabliert. Auch regionale Wettbewerber nehmen das Kärntner Team inzwischen wahr und bescheinigen ihm Know-how im Umweltrecht, Gewässer- und Naturschutz sowie im Baurecht. Mit Kelag, Bioenergy Group und der Stadt Klagenfurt vertrauten gleich mehrere neue Mandanten in umfangreichen Projekten auf das kleine Team um Co-Praxisgruppenleiterin Dr. Tatjana Katalan. Durch die Anbindung an die Büros in Graz und Wien sowie andere Praxisgruppen kann es Kapazitäten bündeln und Großprojekte betreuen, für die sonst eher Wiener Kanzleien mandatiert werden, etwa die Betreuung der gesamten Windparkprojekte des Kärntner Energieversorgers Kelag. Dies zeigt, dass der Weggang Prof. Dr. Georg Eisenbergers, des renommierten Grazer Partners für Öffentliches Recht, zumindest auf das Geschäft des Klagenfurter Büros bislang keine negativen Auswirkungen hatte.

Stärken

UVP-Genehmigungsverfahren, Spezialisierung auf erneuerbare Energien.

Oft empfohlen

Dr. Tatjana Katalan („schätze ich sehr“; „sehr gut im Öffentlichen Recht“, Wettbewerber)

Team

1 Eq.-Partnerin, 1 RA, 2 RAA

Schwerpunkte

Öffentl. Recht, Umweltrecht, Bau- und Raumplanungsrecht.

Mandate

Kelag in UVP-Genehmigungsverfahren für Windpark; brandpower S2 u.a. in VwGH-Verfahren bzgl. Beschwerden von NGOs; Bauträger i.Z.m. Neubauprojekten in Klagenfurt; Jumpworld One zu Genehmigungsverfahren für Trampolinpark; div. Stromanbieter zu wasserrechtl. Verfahren für Kraftwerke in Kärnten u. der Steiermark; div. Bauträger zu touristischen Bauprojekten an den Kärntner Seen; lfd.: Regionalwärme Gruppe i.Z.m. Netzausbau, Stora Enso Bad St. Leonhard wasserrechtlich.