Bekannt ist etwa seine Unterstützung der Sammlung Silberberg bei der Durchsetzung von Herausgabeansprüchen gegenüber Museen in Deutschland und Russland. Außerdem berieten er und sein Team seit Jahren das israelische Weizmann Institut im Zusammenhang mit der Rückgabe und der Entwicklung des ehemaligen Berliner Flugplatzgeländes Johannisthal.
Seine Kanzlei hatte von Trott zu Solz 2002 als Abspaltung von White & Case zusammen mit fünf jüngeren Kollegen gegründet. Sie besteht heute aus insgesamt fünf Partnern und vier angestellten Anwälten. „Die Sozietät behält ihre Schwerpunkte Immobilienrecht, Restitutions- und Kunstrecht“, sagte Clemens Lammek, zweiter Namenspartner der Kanzlei. „Zum Februar 2010 wird das von Herrn von Trott aufgebaute Team, das schon seit 1992 zusammenarbeitet, im Bereich Restitutions- und Verwaltungsrecht um mindestens einen weiteren Anwalt erweitert werden.“ (Antje Neumann)