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Der Aufsichtsrat begründet seine Entscheidung mit möglicherweise geschäftsschädigenden Äußerungen von Konstantin Neven DuMont. Hintergrund sind zahlreiche Veröffentlichungen im Internet, die auf Konstantin Neven DuMonts Rechner verfasst wurden. In diesen Beiträgen wird auch der Verlag M. DuMont Schauberg kritisiert. Der Verlegersohn bestreitet, diese Einträge selbst verfasst zu haben. Allerdings hat er nach seiner Beurlaubung zahlreiche Interviews gegeben, in denen er seine Unzufriedenheit über die Situation im Verlag äußerte.