Juve Plus Börsengang geglückt

Hengeler hilft Wincor Nixdorf auf’s Parkett

Am heutigen Mittwoch morgen ist für den Geldautomaten- und Kassensystemhersteller Wincor Nixdorf AG der Startschuss auf dem Börsenparkett gefallen. Nach gut zwei Jahren ist damit der erste große Börsengang in Deutschland nach den geplatzten Versuchen von X-Fab und Siltronic sowie dem - allerdings sehr kleinen - IPO der Mitteldeutschen Fahrradwerke (siehe weitere Nachricht) geglückt.Der Platzierungspreis für die acht Millionen Aktien lag bei 41 Euro und damit am unteren Ende der Emissions-Spanne. Von den 327 Millionen Euro, die der Verkauf der Aktien einbrachte, fließen dem Unternehmen 102 Millionen Euro zu. Der größte Teil der Aktien stammt aus dem Besitz der Mehrheitsaktionäre KKR und Goldman Sachs Capital Partners sowie den Mitgliedern des Managements.

Teilen Sie unseren Beitrag

Weiterlesen mit Juve Plus

  • Zugang zu allen digitalen JUVE Inhalten inklusive E-Paper aller Magazine
  • Exklusiver Zugang zu allen Rankings, Datenanalysen und Hintergrundartikeln
  • Inhouse-Teams erhalten kostenfreien Zugriff
  • Themennewsletter JUVE Business Weekly und JUVE Tech Weekly

4 Wochen gratis testen

Ihre Firma hat bereits ein JUVE+-Abo?

Das Paderborner Unternehmen, das eine Notierung im MDAX anstrebt, hatte kurz zuvor die Zahl der von ihm angebotenen Aktien von 8,3 Millionen auf acht Millionen reduziert. Die Mehrzuteilungsoption von 1,2 Millionen Aktien blieb dagegen unverändert. Das Emissionskonsortium von acht Banken wird von der Deutschen Bank und Goldman Sachs angeführt.

Artikel teilen

Gerne dürfen Sie unseren Artikel auf Ihrer Website und/oder auf Social Media zitieren und mit unserem Originaltext verlinken. Der Teaser auf Ihrer Seite darf die Überschrift und den ersten Absatz des Haupttextes enthalten. Weitere Rahmenbedingungen der Nutzung unserer Inhalte auf Ihrer Website entnehmen Sie bitte den AGB.

Für die Übernahme von Artikeln in Pressespiegel erhalten Sie die erforderlichen Nutzungsrechte über die PMG Presse-Monitor GmbH, Berlin. Telefon: 030/284930 oder www.presse-monitor.de.