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Hapag-Lloyd und Araber gehen mit Freshfields, White & Case und Linklaters zusammen

Die Hamburger Reederei Hapag-Llyod hat sich mit dem arabischen Wettbewerber United Arab Shipping Company (UASC) zusammengetan: Die beiden Reedereibetriebe unterzeichneten gestern ein Business Combination Agreement (BCA), um eine gemeinsame Flotte von 237 Schiffen zu bilden. Der Umsatz des Gemeinschaftsunternehmens wird sich auf rund zwölf Milliarden US-Dollar belaufen.

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Marius Berenbrok
Marius Berenbrok

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