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Bundesverteidigungsministerium gründet Rüstungskonsortium

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Das Bundeskartellamt hat die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens von Bundesverteidigungsministerium und einem Rüstungskonsortium bestehend aus Kraus-Maffei-Wegmann GmbH & Co KG, Rheinmetall Landsysteme GmbH und Industriewerke Saar GmbH genehmigt. Letztere ist ein Unternehmen der Diehl Stiftung & Co KG. Die Beteiligten in dieser Public-Private-Partnership sind Gesellschafter der neu gegründeten Heeresinstandsetzungslogistik GmbH (HIL). Das Konsortium hält 51 Prozent der Anteile, der Bund den Rest. Der Vertrag läuft über acht Jahre. Das Gesamtvolumen beträgt 1,8 Milliarden Euro. Ziel der Gesellschaft ist, die kostengünstigere Einsatzfähigkeit der gepanzerten und ungepanzerten Waffensysteme des Heeres zu sichern.

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