Chemie-Deal

BASF greift mit Lenz & Staehelin und Freshfields nach Schweizer Ciba

Die BASF AG will das Schweizer Spezialchemieunternehmen Ciba Holding übernehmen. Für das Baseler Unternehmen will der Weltmarktführer aus Ludwigshafen rund 3,8 Milliarden Euro bezahlen.

Weiterlesen mit

Zugang zu allen digitalen JUVE Inhalten inklusive E-Paper aller Magazine
Exklusiver Zugang zu allen Rankings, Datenanalysen und Hintergrundartikeln
Inhouse-Teams erhalten kostenfreien Zugriff
Themennewsletter JUVE Business Weekly und JUVE Tech Weekly

4 Wochen gratis testen

Ihre Firma hat bereits ein JUVE+-Abo? Zum Login

Der Ciba-Verwaltungsrat hat der Offerte bereits zugestimmt. Allerdings kündigten zwei Ciba-Anteilseigner, die spanische Investmentgesellschaft Bestinver und der Hedgefonds Golden Peaks, bereits an, das Angebot abzulehnen. So muss BASF die Offerte möglicherweise erhöhen. Ciba, spezialisiert auf Chemikalien für industrielle Anwendungen, erlitt an der Börse in den vergangenen zwölf Monaten einen Kursverlust von 50 Prozent und will bis Ende 2009 rund 2.500 Stellen abbauen. Die Frist für das BASF-Angebot beginnt Anfang Oktober und soll im ersten Quartal 2009 enden. Die Ludwigshafener fordern, dass ihnen mindestens zwei Drittel aller Ciba-Namensaktien zum Kauf angeboten werden.

Gerne dürfen Sie unseren Artikel auf Ihrer Website und/oder auf Social Media zitieren und mit unserem Originaltext verlinken. Der Teaser auf Ihrer Seite darf die Überschrift und den ersten Absatz des Haupttextes enthalten. Weitere Rahmenbedingungen der Nutzung unserer Inhalte auf Ihrer Website entnehmen Sie bitte den AGB.

Für die Übernahme von Artikeln in Pressespiegel erhalten Sie die erforderlichen Nutzungsrechte über die PMG Presse-Monitor GmbH, Berlin. Telefon: 030/284930 oder www.presse-monitor.de.