Juve Plus DFL vergibt Bundesligarechte für Rekordsumme

Kanzleien flanken nur, Inhouse-Teams sind die Spielmacher

Die Vergabe der Medienrechte an der Fußball-Bundesliga zwischen 2017 bis 2021 bringt der Deutschen Fußball Liga (DFL) die Rekordsumme von 4,6 Milliarden Euro – ein Plus von 85 Prozent im Vergleich zum Status Quo. Für den Zuschauer ändert sich vor allem eines: Die TV-Livespiele sind nicht mehr nur bei Sky, sondern auch bei der Bezahlsparte von Eurosport zu sehen. Neu mit dabei sind auch der Internetanbieter Perform und Amazon. Im frei empfangbaren TV ändert sich für ARD und ZDF wenig.

Teilen Sie unseren Beitrag

Weiterlesen mit Juve Plus

  • Zugang zu allen digitalen JUVE Inhalten inklusive E-Paper aller Magazine
  • Exklusiver Zugang zu allen Rankings, Datenanalysen und Hintergrundartikeln
  • Inhouse-Teams erhalten kostenfreien Zugriff
  • Themennewsletter JUVE Business Weekly und JUVE Tech Weekly

4 Wochen gratis testen

Ihre Firma hat bereits ein JUVE+-Abo?

Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat die Medienrechte für die Übertragung der Fußball-Bundesliga in den Spieljahren 2017/18 bis 2020/21 neu vergeben und erlöst dadurch die Rekordsumme von gut 4,6 Milliarden Euro. Das bedeutet für die 36 Vereine ein Plus von 85 Prozent. Für die Zuschauer ändert sich vor allem eines: Die Livespiele sind im Fernsehen nicht mehr nur bei Sky, sondern auch bei der Bezahlsparte von Eurosports zu sehen, die Freitags- und Montagsspiele zeigen wird. Neu mit dabei sind auch der Internetanbieter Perform und der Onlinehändler Amazon. Im frei empfangbaren Fernsehen ändert sich für die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF wenig.

Artikel teilen

Gerne dürfen Sie unseren Artikel auf Ihrer Website und/oder auf Social Media zitieren und mit unserem Originaltext verlinken. Der Teaser auf Ihrer Seite darf die Überschrift und den ersten Absatz des Haupttextes enthalten. Weitere Rahmenbedingungen der Nutzung unserer Inhalte auf Ihrer Website entnehmen Sie bitte den AGB.

Für die Übernahme von Artikeln in Pressespiegel erhalten Sie die erforderlichen Nutzungsrechte über die PMG Presse-Monitor GmbH, Berlin. Telefon: 030/284930 oder www.presse-monitor.de.

Lesen sie mehr zum Thema