Die erste leere Unternehmenshülle mit Fokus auf Unternehmen im deutschsprachigen Raum ist an die Börse gegangen. Die sogenannte Special Purpose Acquisition Company (SPAC) "Germany 1 Acquisition Limited" wurde an der Euronext in Amsterdam gelistet.Die Angebotsgröße von Germany 1 lag bei zu 275 Millionen Euro, abhängig davon ob die Mehrzuteilungsoptionen voll ausgeübt werden. Ein SPAC ist ein Börsenmantel, der zunächst über kein operatives Geschäft verfügt. Der Erlös aus dem IPO soll den Mantel in die Lage versetzen, innerhalb von 24 Monaten andere Unternehmen zu kaufen und diesen einen alternativen Weg an die Kapitalmärkte zu ermöglichen.
Dem Anleger wird eine Absicherung geboten, schlimmstenfalls bekommt er nach dieser Zeit sein Geld mit einer geringen Verzinsung zurück. Gelingt ein Kauf innerhalb von 24 Monaten nicht, wird das SPAC aufgelöst. Geplant ist die Übernahme von einer oder mehreren Firmen mit einem Wert von ein bis drei Milliarden Euro in Deutschland, Österreich oder der Schweiz.
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