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Opernturm geht mit Freshfields an GIC und JP Morgan

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Ein Joint Venture zwischen dem Singapur-Staatsfonds GIC und einem von JP Morgan betreuten institutionellen Fonds hat den Frankfurter Operturm erworben. Verkäufer ist ebenfalls ein Joint Venture zwischen der Schweizer Bank UBS und einen von Tishman Speyer betreuten Fonds. Der Kaufpreis liegt Marktinformationen zufolge bei 550 Millionen Euro.

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60 Prozent das Preises werden nach Brancheninformationen über Kredite eines Bankenkonsortiums gestemmt. Engagiert sind die Unicredit, die Helaba sowie die Bayerische Landesbank. Die restlichen 40 Prozent steuern die Käufer aus ihrem Eigenkapital bei. Veräußert wurde nicht die Immobilie selbst, sondern die Geschäftsanteile an den Eigentümergesellschaften.

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