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Inklusive der Aufstockung der Anteile und weiterer Kapitalmaßnahmen soll Hertha frisches Geld in Höhe von rund 100 Millionen Euro erhalten. Aktuellen Medienberichten zufolge soll schon seit Dezember prinzipielle Einigkeit zwischen den Beteiligten bestanden haben. Eine Hürde sei jedoch der Abstimmungsprozess zwischen den Jurisdiktionen gewesen. Die vertragliche Einbettung der deutschen 50+1-Regel könnte ebenfalls ein Faktor gewesen sein. Ob Windhorst einen Großteil der rund 375 Millionen Euro, die er mit seiner Tennor Holding seit 2019 in das Berliner Traditionsteam investiert hatte, abschreiben musste, bleibt Spekulation. Dies war in der Öffentlichkeit vielfach kolportiert worden.