Freshfields und Sullivan steuern Transaktion sicher in den Börsen-Hafen
Mit einem Emissionserlös von knapp 1,2 Milliarden Euro ist die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) am vergangenen Freitag im Prime Standard der Deutschen Börse gestartet. Die Stadt Hamburg als bisherige Alleineigentümerin trennte sich von 30 Prozent ihrer Anteile und erlöste daraus rund eine Milliarde Euro. Das Geld will die Hansestadt zum Großteil in die Infrastruktur des Hafens investieren, dessen Umschlagskapazität von derzeit 6,7 Millionen Standardcontainern bis 2011 auf 11,7 Millionen Stück ausgebaut werden soll. Der HHLA selbst flossen nur rund 123 Millionen Euro zu.
Ein Bankenkonsortium unter Führung von JP Morgan und der Citigroup begleitete den IPO, den Co-Lead hatte die Commerzbank. Mit einer Marktkapitalisierung von knapp vier Milliarden Euro gilt die HHLA als Kandidatin für eine Aufnahme in den MDax.
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