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Keine Angst mehr vor Schrecken

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Blackstone steigt bei der Deutschen Telekom AG ein, damit beteiligt sich erstmals ein Private-Equity-Haus an einem DAX-Konzern – ausgerechnet einem ehemaligen Staatsunternehmen. Ein besonderer Deal auch für Blackstone-Berater Gleiss Lutz.Kanzleien haben sie ohnehin alles andere als Schrecken eingejagt. Schließlich bescheren sie den Sozietäten häufig genug lukrative Beratungsmandate in großen Transaktionen. Dass aber ausgerechnet der Staat mit ihnen Deals abschließt, ist dagegen neu. Um wen es geht? Natürlich um Private-Equity-Investoren.

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Noch im April des vergangenen Jahres hatte der damalige SPD-Vorsitzende Franz Müntefering mit seiner Kritik am Investitionsverhalten von Private-Equity-Gesellschaften hierzulande die große Heuschrecken-Debatte ausgelöst. Umso mehr überraschte deswegen nun der Einstieg des US-Investors Blackstone bei der Deutschen Telekom AG.

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