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LO&R, Lovells und WCF beraten Druckfarben-Fusion

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Ein Team von Linklaters Oppenhoff & Rädler hat den US-Druckfarbenhersteller Flint Ink Corporation bei der Fusion seines Europageschäfts mit dem Familienunternehmen Gebr. Schmidt GmbH (Frankfurt) beraten.Lovells und White & Case, Feddersen begleiteten das Zielunternehmen.

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Neben dem Frankfurter Linklaters-Partner Rupert Weber und Annette Bödeker, neue M&A-Partnerin im Frankfurter Büro, waren Linklaters-Anwälte in Spanien, UK, Portugal und Holland involviert. Das Arbeitsrecht betreute Dr. Michael Tepass (Frankfurt), im Kartellrecht Dr. Romina Polley und Carsten Grave (beide Köln). Die Freigabe der Kartellbehörde wird für Mai 2002 erwartet.

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