Juve Plus Mammutprojekt LBB-Verkauf

Sparkassenverband überraschend mit Cleary zum Erfolg

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Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) hat mit seinem Gebot von 5,3 Milliarden Euro den Bieterstreit um die Landesbank Berlin (LBB) für sich entschieden. Rückwirkend zum Januar kaufte der DSGV für 4,62 Milliarden Euro vom Land Berlin dessen LBB-Anteil in Höhe von 81 Prozent und löst zusätzlich die stillen Einlagen des Landes in Höhe von 723 Millionen Euro ab.

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Zehn Prozent an der LBB hatte der DSGV schon 2006 von der Nord LB erworben, für die an der Börse notierten restlichen 8,4 Prozent der Anteile wird er ein öffentliches Angebot unterbreiten. Finanziert wird die Übernahme größtenteils über eigene Mittel: Vier Milliarden Euro bringen die Sparkassen-Institute selber auf, weitere 1,2 Milliarden Euro über Darlehen. Ein Landesbankenkonsortium aus WestLB, NordLB und SachsenLB übernimmt die Akquisitionsfinanzierung.

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