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Matsushita steigt bei Epcos aus

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Der japanische Elektronikkonzern Matsushita Electric Industrial hat sich von sämtlichen Anteilen an der Epcos AG getrennt. Damit ist nach Siemens nun auch der zweite Großaktionär bei dem Münchner Elektronikteile-Hersteller ausgestiegen. Die Investmentbank UBS platzierte 8,2 Millionen Epcos-Aktien der Japaner, wodurch Matsushita einen Erlös von rund 100 Millionen Euro erzielte. Siemens hatte seine Anteile im Frühjahr 2006 für rund 90 Millionen Euro verkauft. Epcos war 1985 als Jointventure von Siemens und Matsushita gegründet worden, im Rahmen des Börsengangs im Jahr 2000 hatten beide Unternehmen ihren Aktienanteil auf 12,5 Prozent reduziert. Mit 17.900 Mitarbeitern setzte Epcos im Jahr 2006 rund 1,3 Millionen Euro um.

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Berater Matsushita

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