Juve Plus Auktion beendet

Mobilfunker-Quartett kauft Frequenzen vor allem mit Inhouse-Hilfe

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Die Versteigerung neuer Mobilfunkfrequenzen durch die Bundesnetzagentur ist überraschend nach nur rund vier Wochen zu Ende gegangen. Nach 224 Runden, verteilt auf 27 Auktionstage, zahlten die vier Mobilfunkanbieter T-Mobile, Vodafone, E-Plus und Telefónica O2 rund 4,4 Milliarden Euro für die Nutzung der Frequenzen.

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Aus der Mitte April gestarteten Versteigerung erlöst der Bund damit weniger als erwartet. Experten hatten mit Einnahmen zwischen fünf und acht Milliarden Euro gerechnet.

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