Juve Plus Notverkauf der SachsenLB

LBBW vertraut CMS, Redeker auf Seiten der Landes-Finanzgruppe

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Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) übernimmt die SachsenLB. Die in Schieflage geratene ostdeutsche Landesbank erhält von der LBBW zunächst 250 Millionen Euro aus Eigenkapital als Soforthilfe.Der endgültige Kaufpreis soll dann zum Stichtag 31. Dezember festgelegt werden, wobei laut Presseberichten ein Mindestkaufpreis von 300 Millionen Euro vereinbart worden sein soll. Die sächsischen Kommunen und das Land Sachsen tauschen über die Sachsen-Finanzgruppe ihre Beteiligungen an der SachsenLB in Anteile an der LBBW.

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Das sächsische Kabinett hat dem sofortigen Verkauf in einer Sondersitzung bereits zugestimmt. Allerdings müssen die Kartellbehörden und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin) den Verkauf noch genehmigen. Bis zur vollständigen Übernahme der Anteile hält die LBBW die SachsenLB treuhänderisch. Innerhalb der LBBW soll die Landesbank künftig in Form eines Mutter-Tochter-Modells geführt werden, wie es bereits seit einigen Jahren zwischen der LBBW und der Landesbank Rheinland-Pfalz besteht.

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