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Die kurz vor der Insolvenz stehende sechstgrößte Bank Österreichs gehört bislang zu 67 Prozent der Bayerischen Landesbank (BayernLB) sowie zu 13 Prozent dem Land Kärnten und 20 Prozent dem Versicherer Grazer Wechselseitige (Grawe). Die Alteigentümer geben ihre Anteile jeweils für einen symbolischen Preis von einem Euro an die Bundesrepublik Österreich ab. Zugleich beteiligen sie sich an der Rettung der Bank. So schießt die Grawe 30 Millionen Euro zu, die BayernLB verzichtet auf Forderungen in Höhe von 825 Millionen Euro. Vom Land Kärnten kommen 200 Millionen Euro.