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Oppenländer steuert bei Kraftwerkskauf ersten M&A-Deal für EnBW

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E.on hat Teile seiner Kraftwerkskapazitäten verkauft. Das Unternehmen erfüllt damit Absprachen mit der EU aus dem vergangenen Jahr. Der Wettbewerber EnBW Energie Baden-Württemberg übernahm E.ons Anteil von 50 Prozent an einem Block des Braunkohlekraftwerks Lippendorf bei Leipzig. Auch der 8,3-prozentige E.on-Anteil an dem Steinkohlekraftwerk Bexbach bei Homburg im Saarland ging an EnBW.

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Die Gesamtleistung der verkauften Kraftwerksanteile liegt bei 525 Megawatt. E.on hatte Ende 2008 der EU-Kommission zugesagt, insgesamt 4.800 Megawatt Kraftwerksleistung sowie sein Hochspannungsnetz zu verkaufen, um einen Kartellstreit zu vermeiden. Einschließlich des Ende 2008 vereinbarten Tauschs von Kapazitäten mit der belgischen Electrabel kommt E.on bereits auf 2.200 Megawatt abgegebene Kraftwerkskapazitäten.

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