Juve Plus Refinanzierung

Getrag setzt auf Becker Bohn und Clifford

Autor/en
  • Catrin Behlau

Der baden-württembergische Getriebehersteller Getrag hat von einem Bankenkonsortium unter der Führung der Baden-Württembergischen Bank eine Refinanzierung in Höhe von 300 Millionen Euro erreicht.

Teilen Sie unseren Beitrag

Weiterlesen mit Juve Plus

  • Zugang zu allen digitalen JUVE Inhalten inklusive E-Paper aller Magazine
  • Exklusiver Zugang zu allen Rankings, Datenanalysen und Hintergrundartikeln
  • Inhouse-Teams erhalten kostenfreien Zugriff
  • Themennewsletter JUVE Business Weekly und JUVE Tech Weekly

4 Wochen gratis testen

Ihre Firma hat bereits ein JUVE+-Abo?

Die Finanzierung wird auf sieben Geldinstitute verteilt, unter anderem die Deutsche Bank, die Dresdner Bank, die Commerzbank sowie die Deutsche Industrie-Bank und UniCredit. Sie war nötig geworden, da das Unternehmen Ende 2008 unter anderem wegen eines geplatzten Gemeinschaftsprojekts mit Chrysler in den USA im Wert von 500 Millionen Dollar in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten war. Daraufhin hatte Getrag bereits mehrere hundert Arbeitsplätze abgebaut, knapp 250 Beschäftigte sollen Anfang des Jahres in eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft wechseln. Ursprünglich geplante Standortschließungen konnten jedoch vermieden werden. Das Land Baden-Württemberg war mit einer Bürgschaft von über 20 Millionen Euro eingesprungen, die mit der Refinanzierung nun hinfällig wird.

Artikel teilen

Gerne dürfen Sie unseren Artikel auf Ihrer Website und/oder auf Social Media zitieren und mit unserem Originaltext verlinken. Der Teaser auf Ihrer Seite darf die Überschrift und einen Absatz des Haupttextes enthalten. Weitere Rahmenbedingungen der Nutzung unserer Inhalte auf Ihrer Website entnehmen Sie bitte unseren Bedingungen für Nachdrucke und Lizenzierung.

Für die Übernahme von Artikeln in Pressespiegel erhalten Sie die erforderlichen Nutzungsrechte über die PMG Presse-Monitor GmbH, Berlin.
www.pressemonitor.de