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Rheinmetall und KMW erhalten Panzer-Auftrag

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Das Bundesverteidigungsministerium hat 405 Fahrzeuge des neuen Schützenpanzers 'Puma' im Gesamtwert von 3,1 Milliarden Euro bei der Projektgesellschaft PSM bestellt.PSM ist ein Joint Venture der Rüstungsunternehmen Rheinmetall Landsysteme und Krauss-Maffei Wegmann (KMW) und fungiert beim Projekt 'Puma' als Generalunternehmer. KMW ist im Gemeinschaftsbesitz des Siemens-Konzerns und der Familie Bode, die 51 Prozent kontrolliert. Auch der Technologiekonzern Jenoptik ist an dem Auftrag beteiligt und wird für den neuen Panzer Subsysteme und Komponenten, unter anderem die Bordnetzversorgung mit Starter und Generator im Wert von insgesamt rund 70 Millionen Euro beisteuern. Die ersten Panzer werden 2012 ausgeliefert und sollen das neue Standardgerät der Bundeswehr-Panzergrenadiere sein. (Markus Lembeck/Lars Hering)

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