Schrumpfkur

Inbev baut Stellen ab und setzt auf Kliemt & Vollstädt

Inbev Deutschland, die Nummer zwei im Biermarkt hierzulande, will an den Standorten Bremen, Hannover, Issum, München und Wernigerode insgesamt mehr als 380 Stellen abbauen.

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Standardprozesse sollen dabei stärker zentralisiert sowie zum Teil in schon bestehende Service-Center in Südosteuropa oder zu anderen Dienstleistern verlagert werden. Der Einkauf wird in der Inbev-Europazentrale im belgischen Leuven konzentriert. Gespart werden soll auch in der Rechtsabteilung, deren Leitung ebenfalls in Bremen sitzt. Sie soll Presseberichten zufolge stärker internationalisiert werden. Dort sollen insgesamt neun Stellen wegfallen, davon fünf in Bremen, eine in Issum, zwei in München und eine in Wernigerode. Wie die Struktur künftig genau aussieht hängt auch von den laufenden Verhandlungen mit den Betriebsräten ab.

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