Juve Plus nach harten verhandlungen

Thyssenkrupp Steel: CMS und Apitzsch Schmidt Klebe schmieden Sanierungsvertrag

Deutschlands größter Stahlhersteller Thyssenkrupp Steel und die IG Metall haben sich auf einen umfassenden Sanierungstarifvertrag geeinigt. Der bis 2030 gültige Vertrag sieht unter anderem einen sozialverträglichen Personalabbau und Einschnitte bei Sonderzahlungen vor. Ziel ist es, das defizitäre Unternehmen wieder in die Gewinnzone zu bringen.

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Die Vereinbarung umfasst eine Reduzierung der Produktionskapazitäten auf 8,7 bis 9 Millionen Tonnen jährlich. Dafür sollen unter anderem zwei Hochöfen stillgelegt und eine Warmbandanlage in Bochum geschlossen werden. Insgesamt plant Thyssenkrupp Steel einen Abbau von bis zu 1.600 Stellen im Produktionsnetzwerk bis Ende des Geschäftsjahres 2028/29.

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