Juve Plus Versatel-IPO

Latham und Skadden auf Emittentenseite, Allen & Overy betreut die Banken

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Der Telekommunikationsanbieter Versatel ist am vergangenen Freitag ans Parkett der Frankfurter Börse gegangen. Mit einem Emissionsvolumen von 830 Millionen Euro war es in Deutschland der bislang größte Börsenstart des Jahres. 406 Millionen Euro des Erlöses fließen dem Düsseldorfer Unternehmen zu, der Rest geht an die Altgesellschafter um den britischen Investor Apax Partners, der mit knapp 35 Prozent beteiligt bleibt.

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Versatel hatte ursprünglich ein Volumen von über einer Milliarde Euro angestrebt sowie einen Erlös von rund 450 Millionen Euro. Allerdings hatte der Tec-Dax-Kandidat im Rahmen der Preisfindung Zugeständnisse machen müssen. Für den IPO hatte Versatel das so genannte Decoupled-Verfahren gewählt. Dabei wird die Emissions-Preisspanne erst im Laufe der Gespräche mit Investoren festgelegt und berücksichtigt deren Vorstellungen. JP Morgan, Credit Suisse sowie die Deutsche Bank platzierten schließlich rund 28,6 Millionen Aktien zu je 29 Euro.

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