Juve Plus Zweitgrößter Börsengang des Jahres

Freshfields berät MTU, Rollentausch für Clifford

Autor/en
  • Aled Griffiths

Der Münchner Triebwerkshersteller MTU Aero Engines Holding ist am Montag an die Börse gegangen. Mit einem Transaktionsvolumen von rund 700 Millionen Euro handelt es sich um den zweitgößten deutschen IPO in diesem Jahr.

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Als Konsortialbanken agierten UBS, Deutsche Bank und Goldman Sachs. In einem öffentlichen Angebot in Deutschland sowie in einer internationalen Privatplatzierung wurden insgesamt mehr als 35 Millionen Aktien ausgegeben. Rund die Hälfte davon entfiel auf eine Kapitalerhöhung der Gesellschaft, die andere Hälfte stammte aus dem Bestand des bisherigen Mehrheitsaktionärs KKR. Das Private-Equity-Haus hatte MTU im November 2003 von DaimlerChrysler übernommen. Die MTU-Aktien werden am Amtlichen Markt/Prime Standard notiert.

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