Hintergrund

Ade UBT – Wie viel Aussagekraft hat die Produktivitätszahl noch?

Längst sorgen in Kanzleien nicht mehr nur Berufsträger für den Umsatz. Dieser Markttrend lässt den Abgesang auf den Umsatz pro Berufsträger (UBT) als zentrale Kanzleikennziffer immer weiter anschwellen. Ein besonders gutes Beispiel für die schwindende Aussagekraft des UBT ist die Umstellung auf GmbH-Rechnungslegung bei Baker McKenzie.

von Martin Ströder

Weiterlesen mit Juve Plus

  • Zugang zu allen digitalen JUVE Inhalten inklusive E-Paper aller Magazine
  • Exklusiver Zugang zu allen Rankings, Datenanalysen und Hintergrundartikeln
  • Inhouse-Teams erhalten kostenfreien Zugriff
  • Themennewsletter JUVE Business Weekly und JUVE Tech Weekly

4 Wochen gratis testen

Ihre Firma hat bereits ein JUVE+-Abo?

Trotz des aktuellen Dämpfers steigen die UBT-Werte unterm Strich seit Jahren marktweit deutlich. Das gilt vor allem für US-Kanzleien, aber auch für einige Insolvenzeinheiten. Big-Four-Gesellschaften wie KPMG Law und vor allem Baker McKenzie gehören zu den Kandidaten, bei denen sich Beobachter regelmäßig fragen: Wie kann es sein, dass deren UBT so hoch ist?

Gerne dürfen Sie unseren Artikel auf Ihrer Website und/oder auf Social Media zitieren und mit unserem Originaltext verlinken. Der Teaser auf Ihrer Seite darf die Überschrift und den ersten Absatz des Haupttextes enthalten. Weitere Rahmenbedingungen der Nutzung unserer Inhalte auf Ihrer Website entnehmen Sie bitte den AGB.

Für die Übernahme von Artikeln in Pressespiegel erhalten Sie die erforderlichen Nutzungsrechte über die PMG Presse-Monitor GmbH, Berlin. Telefon: 030/284930 oder www.presse-monitor.de.