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Ashurst – Ambition trifft Drehtür

Ashurst hat sich in vielen Bereichen bemerkenswert entwickelt und hat die Litigation- und zuletzt auch die Corporate-Praxis mit vielbeachteten Quereinsteigern ausgebaut. Eine richtige Wachstumsstory ergibt sich in der Marktwahrnehmung aber nicht – dafür gibt es zu viele Abgänge.

von Marc Chmielewski

Der Opernturm in Frankfurt, wo sich eins der Ashurst-Büros befindet.

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Ashurst kämpft sich zurück. Anfang der 2000er-Jahre vor allem in London ein Corporate-Powerhouse, erlebte die Kanzlei in den Folgejahren einen relativen Abstieg – auch weil andere sich früher professionalisierten. Der Merger mit der australischen Top-Kanzlei Blake Dawson, die bereits weiter entwickelt war, brachte die Wende. Auch in Deutschland ging es in den vergangenen Jahren bergauf. Doch zuletzt ergibt sich ein merkwürdig ambivalentes Bild.

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