Hintergrund

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ChatGPT hat ein neues Informationszeitalter eingeläutet. Klar ist, die Technologie ist weit mehr als ein vorübergehender Hype. Auch für Kanzleien gilt: Wer mithalten will, muss am Ball bleiben. Zehn Fakten zum Einsatz generativer KI in Kanzleien.

von Johanna Heidrich

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Die Aufregung war groß, als OpenAI im vergangenen November ihren Chatbot ChatGPT auf Basis generativer künstlicher Intelligenz (KI) launchte – kaum ein Wirtschaftszweig, der sich seither nicht mit den Möglichkeiten der neuen Technologie beschäftigt. Kanzleien sind da keine Ausnahme. Dabei ist die Kombination von juristischer Arbeit und künstlicher Intelligenz nichts Neues. Auch nicht für Freshfields Bruckhaus Deringer. Mit einem spezialisierten Team in ihrem Berliner ‚Lab‘ erforscht die Kanzlei beispielsweise bereits seit Längerem den Einsatz von Machine Learning in Mandaten. Doch mit dem Aufkommen generativer KI wie ChatGPT hat sich einiges geändert: „Anders als beim ‚traditionellen‘ Machine Learning muss man als Anwender nicht mehr die ‚Sprache‘ der KI lernen“, sagt Lukas Treichl, der mit Dr. Gerrit Beckhaus das Freshfields Lab leitet. „Dadurch wird die Technologie demokratisiert, eine KI für die breite Masse sozusagen.“

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