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Ende 2023 war es zunächst die Chemiebranche, die durch die hohen Energiepreise in Schwierigkeiten geraten war – so kündigten etwa Evonik, BASF oder Bayer harte Sparmaßnahmen an. Die meisten Unternehmen lösten den Stellenabbau mit klassischen Freiwilligenprogrammen, Transfergesellschaften oder wie Bayer mit der Zahlung üppiger Abfindungen. Im vergangenen Jahr gerieten im Umfeld von Krieg, Inflation und Zinserhöhungen immer mehr Unternehmen in Schieflage. Stellenabbau und sogar Betriebsschließungen trafen vor allem den Einzelhandel und die Automobilbranche im großen Stil. Den traurigen Höhepunkt markiert VW mit der Ankündigung, bis Ende 2030 rund 35.000 Arbeitsplätze abzubauen.