Hintergrund

Das Zusammenspiel muss stimmen

Die Wiener Partnerriege von Freshfields Bruckhaus Deringer hat ihren Klang verändert: Inzwischen gehören ihr drei Anwältinnen an und fünf langgediente Partner haben die Kanzlei verlassen. Zugleich ist Wien in die globale Wachstumsstrategie der Kanzlei eingebunden. Dabei gibt der Standort teils den Takt an und teils übernimmt er die Rolle einer unterstützenden Stimme.

von Raphael Arnold

Karin Buzanich-Sommeregger, Konrad Gröller, Katharina Kubik und Maria Dreher-Lorjé (v.l.n.r.)

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Drei Juristen an drei Konzertflügeln: Im Mai 1998 läuteten Dr. Burkhard Bastuck, Dr. Klaus-Albert Bauer und Dr. Michael Barnert mit Mozarts Konzert für drei Klaviere und Orchester eine neue Ära bei ihrer damaligen Kanzlei ein. Anlass für den Auftritt im Wiener Konzerthaus war das erste Sozientreffen von Bruckhaus Westrick Heller Löber in der Donaumetropole – die Kanzlei war erst im November 1997 entstanden. Inzwischen entwickelte sich aus ihr die globale Einheit Freshfields Bruckhaus Deringer.

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