Hintergrund Datenökonomie

Welche Rolle Juristen beim EU Data Act spielen können

Mitte September werden die neuen Pflichten des EU Data Acts für Unternehmen scharf gestellt. Die EU will so der Datenökonomie zum Durchbruch verhelfen. Die strategische Dimension wird oft noch unterschätzt. Teil 1: Insights in die Implementierung.

von Franziska Jandl

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Die Industrie in Deutschland und Europa sitzt auf einem riesigen Schatz an Daten, den hoch automatisierte Fabriken produzieren. Entscheidend für die Zukunft ist aus Sicht von Wirtschaftsvertretern, das industrielle Wissen mit Künstlicher Intelligenz zu verknüpfen. Die EU-Kommission teilt diese Einschätzung: Mitte Januar letzten Jahres fiel mit dem Inkrafttreten des EU Data Acts der Startschuss für eine europäische Datenökonomie. Am 12. September endet die Übergangszeit für den Data Act. Ob vernetztes Auto, Windrad, Produktionsanlage oder Waschmaschine – Nutzer von Geräten des Internet of Things (IoT) können dann Zugang zu den Informationen einfordern, die Sensoren in ihren vernetzten Geräten messen. Dadurch erhofft sich die EU-Kommission einen BIP-Zuwachs in Höhe von 270 Milliarden Euro in den Mitgliedsländern. Ermöglichen sollen dies datengetriebene Innovationen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in der EU zu steigern.

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