Weiterlesen mit
- Zugang zu allen digitalen JUVE Inhalten inklusive E-Paper aller Magazine
- Exklusiver Zugang zu allen Rankings, Datenanalysen und Hintergrundartikeln
- Inhouse-Teams erhalten kostenfreien Zugriff
- Themennewsletter JUVE Business Weekly und JUVE Tech Weekly
4 Wochen gratis testen
Firmenabo buchenIhre Firma hat bereits ein JUVE+-Abo? Zum Login
Die Industrie in Deutschland und Europa sitzt auf einem riesigen Schatz an Daten, den hoch automatisierte Fabriken produzieren. Entscheidend für die Zukunft ist aus Sicht von Wirtschaftsvertretern, das industrielle Wissen mit Künstlicher Intelligenz zu verknüpfen. Die EU-Kommission teilt diese Einschätzung: Mitte Januar letzten Jahres fiel mit dem Inkrafttreten des EU Data Acts der Startschuss für eine europäische Datenökonomie. Am 12. September endet die Übergangszeit für den Data Act. Ob vernetztes Auto, Windrad, Produktionsanlage oder Waschmaschine – Nutzer von Geräten des Internet of Things (IoT) können dann Zugang zu den Informationen einfordern, die Sensoren in ihren vernetzten Geräten messen. Dadurch erhofft sich die EU-Kommission einen BIP-Zuwachs in Höhe von 270 Milliarden Euro in den Mitgliedsländern. Ermöglichen sollen dies datengetriebene Innovationen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in der EU zu steigern.