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Jones Day – Vieles ist Chefsache

Hinter der Kanzlei liegt ein gutes Jahr, in dem sich geschickt ausgewählte und schnell integrierte Quereinsteiger aus den letzten Jahren bewährt haben. Auch die Corporate-Praxis konnte in einem schwierigen Marktumfeld mit komplexen Mandaten überzeugen.

von Antje Neumann

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Jones Day funktioniert in vieler Hinsicht nach eigenen Regeln. Die Partner genießen beispielsweise viel Autonomie bei der strategischen Geschäftsentwicklung, und trotzdem gelingt es der US-Kanzlei, in größeren, fach- und länderübergreifenden Teams komplexe Mandate zu betreuen. Das ist nicht selbstverständlich und deutet auf eine intern gelebte, kooperative Kultur hin. Hier zeigt sicherlich die ruhige Hand und eine auf langfristige Praxisentwicklung ausgerichtete Strategie des langjährigen Managing-Partners Ansgar Rempp ihre Wirkung.

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