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Latham & Watkins – Höhenflug mit Turbulenzen

Hinter Latham & Watkins liegen Jahre eines beispiellosen Aufstiegs. Doch auf dem Gipfel des wirtschaftlichen Erfolgs erlebt die Kanzlei plötzlich, was jahrelang eher den anderen passiert ist: ­Wichtige ­Partner wenden sich ab. Latham wird Opfer des eigenen Erfolgs. Aber ist das so schlimm?

von Marc Chmielewski

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Sieben Partner haben Latham seit Jahresbeginn verlassen. Das Management ist nicht über jeden Abgang gleichermaßen traurig. Aber es hat noch nie eine derartige Ballung von Abgängen marktführender Partner gegeben. Der Großteil des Restrukturierungsteams wechselte zu Willkie Farr & Gallagher, wichtige Kapital­marktrechtler gingen zu White & Case. Im Juli erklärte Dr. Tobias Larisch, Corporate-Chef von Kontinentaleuropa, warum das eigentlich keine große Sache und bei Latham alles in Ordnung sei. Kurz darauf war Larisch selber weg.

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