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Als das nordhessische Familienunternehmen Viessmann im November den Rohrhersteller Isoplus mit Sitz im oberbayerischen Rosenheim erwirbt, sieht alles erst einmal nach einem typischen, nationalen Mittelstandsdeal aus. Aber das täuscht: Isoplus beschäftigt rund 1.500 Mitarbeitende an zehn Produktionsstandorten in Europa und vertreibt seine Produkte in über 30 Ländern. Medienberichten zufolge soll Viessmann für das Unternehmen einen dreistelligen Millionenbetrag an die Investmentgesellschaft Egeria gezahlt haben. Damit passt der Deal voll ins Beuteschema internationaler Großkanzleien. Doch Viessmann setzte einmal mehr auf ihre langjährige Beraterin Schalast & Partner. Die Kanzlei aus Frankfurt brachte die Transaktion mithilfe ihres globalen Netzwerks Multilaw in nur zwei Monaten über die Bühne.