Kanzlei des Jahres Mitte

Schalast & Partner

Schalast ist als klassische Mittelstandsberaterin über sich hinausgewachsen. Ein Wettbewerber lobt die bemerkenswerte Entwicklung der Kanzlei, die immer noch stark von Gründer und Namenspartner Prof. Dr. Christoph Schalast geprägt ist. Professionalisierung, qualitative Netzwerkarbeit und praxisübergreifendes Denken tragen Früchte. So ist Schalast zuletzt mit gleich drei hochvolumigen Transaktionen aufgefallen, die klassisch eher internationalen Kanzleien vorbehalten gewesen wären. Das hat sie auch ihrem internationalen Netzwerk zu verdanken, wie eine Transaktion für Viessmann zeigt: Den Kauf von Isoplus brachte das Team in zwei Monaten über die Bühne und holte dafür in zehn Jurisdiktionen kartell- und außenwirtschaftsrechtliche Anmeldungen ein. Bemerkenswert ist auch die komplexe Übernahme von Gritec durch Viessmann von Capiton, bei der Gregor Wedell die Fäden zog und gleich zwei Neuzugänge eingebunden waren.

Beachtliches Geschick beweisen die Bank- und Finanzrechtler um Prof. Dr. Andreas Walter etwa bei der milliardenschweren Eigenkapitalstärkung der Helaba, wobei sie das Land Hessen bei der Rückübertragung des Wohnraumförderkredit-Portfolios von der Helaba auf das Land beraten.

Strategisch klug hat Schalast zuletzt notwendige Schnittstellenbereiche wie Compliance und Private Equity personell besetzt, um auch Finanzinvestoren langfristig zu begleiten.

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