Kanzlei des Jahres Nachfolge, Vermögen, Stiftungen
Stand: 02.09.2024Oppenhoff & Partner
Neue Mandate, neue Themen, neue Anwälte – der Nachfolgebereich bei Oppenhoff & Partner wächst. Heute steht die Praxis als eine der komplettesten am Markt. Das verdankt sie zum einen ihrem ungebrochenen personellen Wachstum und der daraus resultierenden Teambreite, zuletzt weiter fortgesetzt an drei Standorten auf Junior-Ebene. Der Erfolg speist sich aber auch aus der verbesserten Verzahnung mit den übrigen Praxen der Full-Service-Kanzlei. Denn Oppenhoff pflegt traditionell gerade in den angrenzenden Rechtsgebieten ein enges Verhältnis zum größeren deutschen Mittelstand und betreut mit der großen Kanzlei im Hintergrund die Mandanten umfassender als viele klassische Boutiquen und Großkanzleien, die das Rechtsgebiet unbeachtet beiseitelassen. Ausgehend von Köln gelingt es ihr auch an den jüngeren Standorten Frankfurt und zunehmend Hamburg, Neumandanten wie etwa eine hanseatische Adelsfamilie zu gewinnen. So hat sie sich neben dem Ankermandanten Reimann bei etlichen neuen, sehr wohlhabenden Privatkunden in der Dauerberatung etabliert. Diese Beratung betrifft neben den Familien vielfach deren Stiftungen. Denn hier verfügt das Team über langjährige Expertise. Deshalb nutzen auch diverse in den vergangenen Monaten neu gewonnene Stiftungen wie die DKMS Stiftung Leben Spenden als direkte Mandanten für dieses Thema die Erfahrung des Teams. Das Wachstum der Praxis ermöglicht, neben den klassischen Assets wie den regelmäßig betroffenen Immobilienvermögen auch zu besonderen Vermögensanlagen wie Kunst zu beraten, sich in neuen Nischen zu spezialisieren und die Mandanten auf allen Stufen der Alterspyramide anzusprechen. Diese immer breiteren Erfahrungen machen Oppenhoff gefragt bei neu aufkommenden Themen, etwa im vergangenen Jahr der weiter zunehmenden Zahl an Auslandsbezügen. So hat das Team zu diversen grenzüberschreitenden Ehegattenverträgen mit Bezug zu unterschiedlichen Jurisdiktionen beraten.
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