Arbeitnehmerkanzlei

Trennung bei Müller-Knapp Hjort Brinkmeier in Hamburg

Autor/en
  • Catrin Behlau

Die bekannte Hamburger Arbeitnehmerkanzlei Müller-Knapp Hjort Brinkmeier hat sich in zwei neue Einheiten aufgespalten: Namenspartner Wolfgang Brinkmeier hat sich zum Juli gemeinsam mit Sebastian Stoffregen als Brinkmeier & Partner selbstständig gemacht. Die verbliebenen Anwälte firmieren nunmehr als Müller-Knapp Hjort Wulff.

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Brinkmeier war seit etwa 1991 in der Kanzlei tätig. Stoffregen war erst Ende 2010 von der Nürnberger Arbeitnehmerboutique Manske & Partner als Associate zu Müller-Knapp Hjort Brinkmeier gewechselt (mehr…), war aber, soweit bekannt, schon vor der Aufspaltung ausgeschieden. Er wird in der neuen Einheit Partner.

Bei Müller-Knapp Hjort Wulff verbleiben neben den drei Partnern Klaus Müller-Knapp, Jens Hjort und Manfred Wulff vier Associates. Wulff ist bereits seit 2003 Partner der Kanzlei, und wurde nun im Zuge der Neufirmierung zum Namenspartner ernannt. Ende 2010 hatte der bekannte Associate Andreas Bufalica die Kanzlei verlassen, er bleibt der Sozietät jedoch auch weiterhin verbunden (mehr…).

Die auch überregional bekannte Arbeitnehmerkanzlei zählt zahlreiche Betriebsräte namhafter Unternehmen wie beispielsweise der Axel Springer AG oder H&M zu ihren Mandanten. Zuletzt war die Einheit auch an der Seite eines Schlott-Betriebsrates in der Insolvenz zu sehen (mehr…). Bekannt ist die Kanzlei auch durch ihre langjährige Mitgliedschaft im Anwaltsnetzwerk ‚Arbeitnehmer Anwälte‘.

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