„Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den neuen Kollegen und bin mir sicher, meine Mandanten mit den starken praxisübergreifenden Strukturen bei Heisse Kursawe Eversheds eine optimale Plattform für den Ausbau meiner arbeitsrechtlichen Beratungsschwerpunkte, insbesondere in den Bereichen Arbeitnehmerdatenschutz und Compliance bieten zu können“, sagte Kowanz, der seit 2004 bei DLA Piper, zunächst im Hamburger Büro, tätig war.
2007/08 wechselte Kowanz nach München und wurde Fixed-Share-Partner. Er gehörte zuletzt unter anderem zu dem Team, das Sophos bei der Übernahme von Astaro beriet (mehr…). Zuvor war Kowanz seit 2001 bei Andersen Legal in Hamburg tätig gewesen, seine anwaltliche Laufbahn hatte er zwei Jahre zuvor bei Seufert in München begonnen.
Bei Heisse Kursawe soll Kowanz sowohl in München als auch in Hamburg tätig sein. Erst Mitte 2011 hatte die Kanzlei dort ein Büro eröffnet (mehr…). Kowanz soll soweit bekannt zukünftig die Leitung eines insgesamt dreiköpfigen Teams übernehmen, das sich unter anderem mit internationalem Arbeitsrecht sowie Führungskräfteberatung beschäftigen wird. Ein Anwalt aus diesem Team soll fest in Hamburg tätig sein. Mit Kowanz wächst die Arbeitsrechtspraxis von Heisse Kursawe auf insgesamt 23 Anwälte, davon sind 6 Partner.
Bei DLA Piper sind nunmehr 17 Berufsträger bundesweit im Arbeitsrecht tätig, davon 5 Partner, 3 Counsel und 9 Associates. Allerdings ist nach dem Abgang von Kowanz derzeit niemand mehr fest in München tätig. Daher wird Counsel Pascal Kremp seine Praxis von Frankfurt nach München verlegen.