Berlin

Dentons stärkt Corporate-Praxis mit WilmerHale-Anwalt

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  • JUVE

Dr. Matthias Santelmann (42), bislang of Counsel im Berliner Büro von WilmerHale, verstärkt ab Anfang April die Corporate-Praxis von Dentons. Santelmann ist seit 2012 als Notar zugelassen und berät vor allem bei Transaktionen in regulierten Märkten.

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Dr. Matthias Santelmann (42), bislang of Counsel im Berliner Büro von WilmerHale, verstärkt ab Anfang April die Corporate-Praxis von Dentons. Santelmann ist seit 2012 als Notar zugelassen und berät vor allem bei Transaktionen in regulierten Märkten.

Matthias Santelmann
Matthias Santelmann

Santelmann ist seit 14 Jahre für WilmerHale tätig und begann dort auch seine Karriere. Bislang war er vor allem für strategische Investoren und Finanzinvestoren bei Transaktionen in regulierten Indus­trien, insbesondere im Energiesektor, tätig. Daneben beriet er auch regelmäßig bei Immobilientransaktionen. Zudem begleitete er zuletzt zunehmend Mandanten aus der Venture-Capital- und Private-Equity-Szene. So beriet er jüngst einen namhaften kalifornischen Private-Equity-Fonds bei dessen Investment in einen hessischen Autozulieferer.

Bei Dentons stärkt er die gesellschaftsrechtliche Praxis um Dr. Christof Kautzsch, die mit dem Zugang auf 24 Berufsträger, darunter 13 Partner wächst. Neben Santelmann sind dort noch drei weitere Notare tätig.

Santelmann ist bereits der dritte Partner, der in diesem Jahr zu Dentons stößt: Im Januar kam vom Mayer Brown Dr. Rainer Markfort, ein erfahrener Compliance- und Restrukturierungsexperte, und Anfang Februar Dr. Arne Friel, ebenfalls ein Restrukturierungsexperte, der wie Santelmann Rechtsanwalt und Notar ist.

Santelmann ist nicht der erste WilmerHale-Anwalt, der zu Dentons wechselt: Bereits 2007 stieg Dr. Jörg Karenfort als Partner ein, der in den folgenden Jahren die von ihm geleitete Kartellrechts- und Regulierungsgruppe stark ausbaute. Erst im vergangenen Jahr kam die Gesundheitsrechtsexpertin Dr. Ilka Mehdorn hinzu.

WilmerHale hat ihr Deutschlandgeschäft zuletzt stärker auf Großmandate, die auch zum Geschäft der US-Praxis passen, ausgerichtet. Mandate in Prozessen sowie Schiedsverfahren liegen deshalb stärker im strategischen Fokus als die M&A-Arbeit. In der Gesellschaftsrechtspraxis arbeiten weiter vier Equity-Partner, von denen zwei auch gut gehende Notariate führen.

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