Rief-Drewes war vor fünf Jahren von White & Case zu Mayer Brown gewechselt. Neben seinen Schwerpunkten im Gesellschaftsrecht und bei Restrukturierungen ist er auch in der steuerrechtlichen Begleitung von Transaktionen erfahren.
Wegner Ullrich war 2007 als Spin-off von drei WilmerHale-Anwälte entstanden (mehr…) und ist nach einigen Zugängen in ihrem stark international geprägten Geschäft fachlich breit aufgestellt. Im Berliner Markt ist die Kanzlei inzwischen etabliert. Schwerpunkte liegen neben dem Gesellschaftsrecht unter anderem im Arbeits-, Prozess- sowie Medienrecht sowie dem Öffentlichen- und Immobilienrecht. Mit Rief-Drewes zählt die Kanzlei künftig 15 Anwälte.
Mayer Brown dagegen schließt zum Jahresende ihre Büros in Berlin und auch in Köln. Die insgesamt rund 20 Anwälte der beiden Standorte werden künftig im neuen Düsseldorfer Büro der Kanzlei arbeiten (mehr…). „Wir bedauern, dass Herr Rief-Drewes nicht mit nach Düsseldorf wechseln wird, und wünschen ihm in der Sozietät Wegner Ullrich Müller-Helle, die uns aus diversen Mandaten gut bekannt ist, weiterhin viel Erfolg“, sagte Friedrich Merz, designierter Leiter der deutschen Corporate-Praxis von Mayer Brown. (René Bender)