Clifford-Arbeitsrecht-Spin-off expandiert

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  • JUVE

Die im April als Spin-off von Clifford Chance Pünder gegründete Düsseldorfer Arbeitsrechtskanzlei Kliemt & Vollstädt hat sich durch drei Neuzugänge verstärkt.Die Kanzlei umfasst jetzt bereits über zehn Anwälte und will eine bundesweite Beratungspräsenz aufbauen.

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Bereits im Juni bzw. Juli eingestiegen sind Dr. Tobias Hausch (31) und Dr. Jessica Ohle, die von Heuking Kühn Lüer Wojtek kommt. Zum August folgt Dr. Nikolaus Bross (32), bislang bei Kiwitz Korith von Lauff in Duisburg tätig.

Hausch kommt vom Lehrstuhl des renommierten Kölner Arbeitsrechtlers Prof. Dr. Ulrich Preis. Der auch als Diplom-Arbeitswissenschaftler qualifizierte Anwalt ist vor allem mit innovativen Vergütungsformen und Mitarbeiterbeteiligungsmodellen befasst und zudem arbeitsrechtlich im Profisport- und Medienbereich spezialisiert.

Bross leitet die arbeitsrechtliche Praxis bei Kiwitz, die unter anderem für ihre Praxis im Transport- und Binnenschifffahrtsrecht bekannt ist. Zu seinen Mandanten gehören vorwiegend nationale sowie einige internationale Logistik- und Transportunternehmen.

Ohle betreute bei Heuking, wo sie im Kölner und Berliner Büro tätig war, zuletzt vor allem mittelständische Unternehmen aus dem Großraum Berlin. Zuvor war sie unter anderem in den USA bei Berliner, Corcoran & Rowe (Washington/DC) und Holland & Knight (New York) tätig.

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