CMS steuert nach Italien

Autor/en
  • JUVE

Die Sozietät Adonnino Ascoli & Cavasola Scamoni wird zum 1. Februar 2002 italienisches Mitglied des Kanzleienverbundes CMS.Der CMS-Verbund ist nun auch in Südeuropa vertreten. AA&CS ist mit 50 Anwälten eine anerkannte Wirtschafts- und Steuerrechtskanzlei, die Büros in Rom und Mailand unterhält. Internationales Renommee genießt sie nach übereinstimmenden Aussagen von Kennern des Italiensichen Rechtsmarktes jedoch nur im steuerlichen Bereich.

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„Durch den Beitritt zu CMS sind wir nun in der Lage den Service für unsere Mandanten im internationalen Geschäft weiter auszubauen“, begründet Managing Partner Pietro Cavasola die Entscheidung. „Auf Grund der Größe und des Rufes von AA&CS in der Rechts- und Steuerberatung passen sie perfekt zu den Kanzleien des CMS-Verbundes“, erklärt Dr. Harald Jung, Partner von CMS Hasche Sigle und Mitglied des CMS Executive Committee. „Wir haben bereits in wichtigen Transaktionen zusammengearbeitet und freuen uns, dies nun auf kontinuierlicher Basis tun zu können.“

Für der Mailänder Wirtschaftsjournalistin Bronwyn Eyre muss sich allerdings erst noch erweisen, ob CMS mit AA&CS die richtige Wahl getroffen hat: „AA&CS weist wie CMS Bureau Francis Lefebvre in Frankreich unzweifelhaft eine starke steuerrechtliche Praxis auf. Einige Anwälte in Italien befürchten aber, dass AA&CS als Full-Service-Kanzlei nicht stark genug sein könnte, um CMS einen wirklich starken Eintritt in den italienischen Markt zu verschaffen.“

Zum CMS-Verbund gehören neben CMS Hasche Sigle die Kanzleien CMS Bureau Francis Lefebvre (Frankreich), CMS Cameron McKenna (England), CMS Derks Star Busmann (Niederlande), CMS Lexcelis (Belgien), CMS Stromer Reich-Rohrwig Karasek Heinz (Österreich) und CMS von Erlach Klainguti Stettler Wille (Schweiz).

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