Juve Plus Details werden bekannt

Deutsche und weitere Taylor Wessing-Büros wollen Zukunft unabhängig gestalten

Die britische Taylor Wessing befindet sich in fortgeschrittenen Verhandlungen mit der US-Kanzlei Winston & Strawn. Das war bereits in der vergangenen Woche bekannt geworden, wurde aber heute offiziell bestätigt. Ab Mai wollen sie als Winston Taylor an den Markt gehen. Der Rest des Vereins, geführt von der deutschen Praxis, geht einen anderen Weg.

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Über eine Milliarde Dollar hat Winston & Strawn zuletzt umgesetzt. Das ist gut dreimal so viel wie die englische Praxis von Taylor Wessing, die – vorausgesetzt ihre Partner stimmen Ende Januar für diesen Schritt – ab Mai 2026 als Winston Taylor firmieren wird. Gemessen an den Zahlen findet dieser Zusammenschluss demnach nicht auf Augenhöhe statt, sondern sieht eher nach einer Übernahme des Londoner sowie weiterer Büros im Nahen Osten, in Brüssel, Irland sowie den Niederlanden durch die US-Kanzlei aus.

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