Düsseldorf

Sernetz Schäfer wächst mit Bank- und Finanzrechtler von WTS

Sernetz Schäfer hat zum Juli ihre Beratung im Aufsichtsrecht verstärkt. Dr. Thorsten Voß (46) kam aus dem Frankfurter Büro der MDP-Kanzlei WTS Legal. Bei Sernetz Schäfer stieg er ebenfalls als Partner ein und wird von Düsseldorf aus arbeiten.

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Thorsten Voß
Thorsten Voß

Zu Voß‘ Beratungsschwerpunkten zählen neben klassischem Aufsichtsrecht für Banken und Finanzinstitute auch Investmentrecht und Compliance sowie Strafrecht im Kapitalmarkt. Im Frankfurter Büro von WTS Legal, dem Rechtsberatungsarm der gleichnamigen Steuerberatungsgesellschaft, gehörte er seit Mitte 2014 der Praxisgruppe Asset Management und Financial Services an. Diese wird von den Partnern Dieter Lübbehüsen und Robert Welzel geleitet und ist eng mit der Steuerberatung und dem Steuerrecht verknüpft. Der Frankfurter WTS-Standort zählt zusammen mit dem Rechtszweig nun noch neun Rechtsanwälte auf Partnerebene.

Vor seiner Tätigkeit bei WTS arbeitete Voß zwei Jahre lang für Mayer Brown und bringt auch Erfahrung aus der Bundesanstalt für Finanzdienstaufsicht (BaFin) mit. Dort hatte er zuvor als Referent gearbeitet.

Bei Sernetz Schäfer in Düsseldorf trifft er auf das anerkannte Aufsichtsrechtsteam um Namenspartner Prof. Dr. Frank Schäfer und Partner Dr. Thomas Eckhold, das sich in den vergangenen Jahren vor allem in komplexen Prozessmandaten für Banken und Finanzdienstleister einen Namen gemacht hat. Das Düsseldorfer Sernetz Schäfer-Team beriet jüngst ihre Dauermandantin Düsseldorfer Börse, als diese von den Betreibern der norddeutschen Börsen übernommen wurde.

Mit Voß will Sernetz Schäfer vor allem ihre Beratung im Investmentrecht und bei Internal Investigations sowie im Kapitalmarktstrafrecht ausbauen. „Gerade im Hinblick auf die strengere Ahndungspraxis der Aufsichtsbehörden bei Kapitalmarktverstößen bis hin zu Produktverboten sind starke Kompetenzen und Kapazitäten für die Sozietät unerlässlich, um den steigenden Beratungsbedarf unserer Mandanten in diesem Bereich decken zu können“, sagte Schäfer.

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